Fokus Branchensoftware.

Auswahl und Wechsel

Die richtige Lösung finden und richtig implementieren

Die passende Branchensoftware für Sie.

Die Entscheidung, die richtige Branchensoftware richtig einzusetzen und das daraus entstehende Projekt, können im wahrsten Sinne des Wortes das zukünftige Wohl oder Wehe eines Unternehmens ausmachen.
Sowohl bei einem anstehenden Wechsel der Branchensoftware, wie bei der erstmaligen Einführung eines ERP-Systems gilt:
Der Weg von der Antwort auf die Frage nach der besten Lösung bis hin zur gelungenen Implementierung kann durch professionelles Vorgehen erheblich vereinfacht, sicherer und im Ergebnis besser werden.

Ich biete Ihnen mein Expertenwissen und meine langjährige Erfahrung aus erfolgreich durchgeführten ERP-Projekten. Ich bin auf Ihrer Seite und an Ihrer Seite und begleite auf Augenhöhe in allen Prozessschritten.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Ihr Nutzen.

  • Kurze Offlinezeit in Ihrem Unternehmen beim Wechsel (nur wenige Stunden)

  • Geschäftsalltag / Auftragsabwicklung läuft reibungslos weiter

  • Mitarbeiter verstehen den Nutzen und setzen sich voll für das Projekt ein

  • Größtmögliche Sicherheit sowie „versteckte Fallen“ minimieren

  • Investition innerhalb von ca. drei Jahren wieder eingespart

  • Weniger Aufwand, weniger Kosten, bessere Ergebnisse durch meine Expertise

Meine Leistungen.

Erprobte Vorgehensweise in 7 Schritten:
Projektmodule werden nach Ihren Bedürfnissen abgestimmt – Sie wählen aus.

Status Quo „Exakte Bestandsaufnahme“

Lösungsorientierte Aufnahme der Ausgangslage (Workshops / Checklisten):

  • Auslöser für Wechsel/Neueinführung
  • Digitalisierungsstand & Prozesse heute
  • Erwartungen aus allen Perspektiven (Chef bis Mitarbeiter und auch Kunden!)

Vom Ausgangspunkt für den Grund des Wechsels bzw. der Einführung und den damit verbundenen Erwartungen, über die Aufnahme der wichtigen derzeitigen Prozesse bis hin zur Hardware und dem Digitalisierungsstand des Unternehmens.
Immer mit Fokus „wo hakt es“ (z.B. Zeitfresser, Schnittstellen etc.) und „was soll besser werden“.

Auf vergleichbare Firmen, andere Branchen und in die Zukunft – welche Veränderungen oder gar disruptive Einflüsse auf das Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit v.a. durch die Digitalisierung müssen heute schon mitbedacht werden?

IHR NUTZEN: Der 360° Blickwinkel garantiert vom Start weg realisierbare Lösungen für Ihre wirklichen Brennpunktthemen.

Von den Erkenntnissen zum Grobkonzept

Gemeinsame Bewertung der „Bestandsaufnahme“ und Zieldefinition:

Bewertung der Erwartungshaltungen vor dem Hintergrund des Status Quo & Prüfung, welche Lösung wirklich die beste ist (z.B. Wechsel ja/nein, Realisierbarkeit, Risikobewertung) & erste Zieldefinition.

Entwicklung des Grobkonzeptes und Projektierung: Schätzung der Projektlaufzeit (Zeithorizont) bis hin zur Vorplanung erforderlicher Ressourcen (Personal etc.) und klare Rollenverteilung inklusive Verantwortlichkeiten / Befugnisse. Erste Aufwandschätzungen unter Berücksichtigung aller Kostenarten (auch „versteckte Kosten“) und Planung des Budgets.

IHR NUTZEN: Ihr Lösungsweg ist transparent und steht auf festen Füßen.

Angebotseinholung und Vergleich bis zur Entscheidungsfindung

Auswahl der in Frage kommenden Software-Anbieter für Ihre speziellen, individuellen Anforderungen & Einholen von aussagekräftigen Angeboten & Empfehlung zur Entscheidungsfindung.

Durch eindeutig definierte Kriterien (Support, Updates, Zeitplan, Referenzen, Schulungen etc.) und wenn nötig Hinterfragen von Formulierungen, zusammengefassten Elementen etc. werden Angebote tatsächlich vergleichbar.

Durch meine Erfahrung spreche ich „auf Augenhöhe“ mit Anbietern, erkenne eventuelle „Fallen“ und räume diese von Beginn an aus (z.B. Weglassen von Modulen, versteckte Kosten etc.).

Wenn gewünscht, unterstütze ich Ihre Entscheidungsfindung durch eine Empfehlung.

IHR NUTZEN: Entscheidungsreife Angebote und größtmögliche Entscheidungssicherheit.

Aufsetzen des Projekts: Die erfolgreiche Umsetzung planen

Auf Basis einer Projektbeschreibung entsteht der konkrete, professionelle (digitale) Projektplan mit Meilensteinen, Rollenverteilung und Berechtigungen. Je nach Projektstand werden Aufgabenpakete und Themen bis auf die Maßnahmenebene heruntergebrochen.

In der Projektbeschreibung werden die wichtigsten Parameter definiert, wie z.B.:

  • Zusammenstellung des besten Teams (nach Kompetenz und Persönlichkeit) und Projektsteuerung
  • Modus der Zusammenarbeit (Einsichtserlaubnis, Entscheidungsbefugnisse etc.)
  • Dokumentation und Kommunikation (z. B. Tool für die Zusammenarbeit)
  • Risikoeinschätzung und genaue Zielbeschreibung
  • Nicht beeinflussbare Rahmenbedingungen und kritische Erfolgsfaktoren

IHR NUTZEN: Klare, steuerbare und zielführende Vorgehensweise – jeder kennt seinen Beitrag.

Kick-Off-Meeting mit dem Projektteam

Alle Beteiligten erhalten Transparenz und Klarheit: Von den eindeutig definierten Projektzielen über die erwarteten Resultate bis zum geplanten Vorgehen und die Zusammenarbeit im Projektteam.

Dieser Start gewährleistet, dass alle Projektteammitglieder zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Informationen bekommen: Zeitraubende Diskussionen in der Startphase werden vermieden und es ist sichergestellt, dass die Projektmitarbeiter Informationen nicht aus fragwürdigen Quellen schöpfen. Es entstehen keine (weniger) Gerüchte und Interpretationen.

Motivation, positive Stimmung und Begeisterung für das Projekt: Das Team wird eingebunden und mitgenommen. Die Unternehmensleitung zeigt die Bedeutung / den Nutzen des Projektes auf und jeder weiß, was sein wichtiger Beitrag ist.

IHR NUTZEN: Von Beginn an konstruktive Atmosphäre, offene Kommunikation im Projekt und echtes Commitment.

Datenübernahme / Datenmigration

Ein valider Datenbestand ist das Fundament jedes IT-Systems. Der vorhandene – meist immens große und nicht immer optimal gepflegte – Datenbestand (Stammdaten und Bewegungsdaten) muss gesichtet, bewertet, bereinigt und ggf. übertragen werden.

Dabei ist gut abzuwägen, ob eine Datenübernahme überhaupt sinnvoll ist und wenn ja, wie dies erfolgen kann / soll.

Je nach System und Qualität des vorhandenen Datenstammes kann eine manuelle Übertragung erheblichen Aufwand verursachen (Beispiel: 25.000 Datensätze – Zeit für die Eingabe nur 2 Minuten je Satz; 50.000 Minuten = 833 Stunden = 104 Manntage…) und zuvor gilt es noch falsche Datensätze zu eliminieren.

Meine Aufgaben: Die Ist-Analyse des Daten-Altbestandes, die Fehlerprüfung durch Analysetools und eine erprobte Vorgehensweise, die Aufbereitung der Daten und der Import ins neue System.

Ein weiterer Vorteil ist die Sensibilisierung des gesamten Teams für fehlerhafte Daten und wie es in Zukunft laufen soll, damit eine höhere Datenqualität sichergestellt wird.

IHR NUTZEN: Bereinigte und optimierte Daten bei Neustart – „Datenschatz statt Datenleichen“ Entlasten Sie Ihr Personal und sparen Sie sich sehr viel Zeit, Nacharbeit und damit Kosten.

Die Implementierung vorantreiben, begleiten und zum Erfolg machen

Begleiten und lenken aller wichtigen Schritte und Aufgaben im gesamten Projektablauf.

Je nach Definition meiner Rolle bin ich Ansprechpartner, Troubleshooter, Vermittler zwischen den Parteien bis hin zum Projektsteuerer & -controller. Ich verstehe mich als Motor und „freundlicher Treiber“ des Projektes und zudem als Teil der operativen Umsetzung: Ich greife mit an und ein.

Wichtige Handlungsfelder:

  • Herzstück der Umsetzung: Maßgeschneiderter Plan für die Stammdateneingabe
  • Dazu gehören: „Anlage von Filialen und Depots“, Benutzer und Rechte, Bereiche, Abgabeorte etc. sowie beste Anlage der Warengruppen, Artikel bzw. Artikelsuche und natürlich die Eingabe der Kostenträgerverträge
  • Weiterer Fokus: Definition von wichtigen Pflichtfeldern und Freitextfeldern.
  • Häufige Herausforderung: Wie ist der Aufbau des Reha-Lagers und was ist zu beachten für einen optimalen Rehaprozess
  • Planung & Begleitung aller erforderlichen Schulungen für die „Standards“ durch den Anbieter und Ergänzung durch mich mit Augenmerk auf Ihre individuellen Prozesse

Vor allem in der ersten Zeit des „Go-Live“ bin ich als Troubleshooter präsent und nehme, falls nötig, Nachjustierungsmaßnahmen vor.

IHR NUTZEN: Wechsel bzw. Einführung funktionieren – das System steht! Kaum Offline-Zeit und Sie bleiben jederzeit handlungsfähig.

„Es gibt immer Gründe, einfach beim alten System zu bleiben. Aber schaut man genau hin, ist das alles meist vorgeschoben, weil man sich einfach nicht an das Projekt herantraut.“

Martin Hirtreiter

Gründer iTundCo

Hinweis Fördermittel

Es gibt verschiedene Fördertöpfe für Digitalisierungsprojekte von Bund und Ländern, die Fördermittel für solche Vorhaben in Form von Zuschüssen (müssen nicht zurückgezahlt werden) vergeben.

Ich kenne die Varianten und Bedingungen, kümmere mich darum, für Sie alle Möglichkeiten auszuschöpfen und übernehme so weit wie möglich das gesamte Procedere.

Ihr Kontakt zu mir.