Fokus Branchensoftware.
Optimierung
Die Anwendung optimieren und Potentiale voll ausschöpfen
Ihre Branchensoftware richtig nutzen.
Ein gut eingesetztes ERP-System im Sinne eines „leitenden Systems“ macht allen Mitarbeitern und Führungskräften das Handeln leichter, da es mit klaren Abläufen und Automatismen unterstützt.
Das bedeutet: Die Branchensoftware als zentrales Herzstück, von dem aus alle Prozesse gestaltet und geführt werden, bestmöglich nutzen.
Aber: Die meisten Unternehmen kennen weniger als die Hälfte aller Möglichkeiten, die ihr ERP-System bietet. Im Tagesgeschäft werden meist nur 20-30% wirkungsvoll genutzt.
Die Ursachen sind vielfältig:
- Ausflüchte, wie „das ist alles zu viel Aufwand / zu kompliziert“
- Befürchtungen bezüglich der Umstellung von Abläufen „es ist sicherer beim Gewohnten zu bleiben“
- Problem fehlender Ressourcen und Überlagerung durch das drängende Tagesgeschäft.
Auf den ersten Blick scheinbar gute Gründe, eine Optimierung aufzuschieben. Aber meine Erfahrung ist ganz klar: Es lohnt sich immer, zügig und konsequent zu handeln!
Typische Prozessfallen, Medienbrüche und falsche Anwendung kosten Zeit und damit bares Geld. Und nicht zuletzt leiden auch Mitarbeitermotivation und Kundenzufriedenheit.
Das Geheimnis ist, es EINFACH zu machen: Den optimalen Einsatz Ihrer Prozess- und Systemlandschaft EINFACH anzupacken und so zu gestalten, dass es den Mitarbeitern EINFACH von der Hand geht.
Ihr Nutzen.
Die Bereiche arbeiten harmonisch Hand in Hand
Jeder Auftrag ist transparent an jedem Ort einsehbar
Standards sichern eine hohe Effizienz in der Auftragsabwicklung
Mitarbeiter werden entlastet: Doppelarbeiten fallen weg etc.
Optimal für die Zukunft aufgestellt sein
Mehr Umsatz durch motiviertes Personal und durchgängige Prozesse
Beispielhafte Optimierungsfelder.
Die Möglichkeiten / Ansatzpunkte sind vielfältig und so individuell wie die Unternehmen.
Deshalb werden im gemeinsamen Workshop Ihre „Schmerzpunkte“ herausgearbeitet und entsprechende Projekte aufgesetzt.
Vier der häufigsten Problemstellungen und deren Lösung exemplarisch beschrieben:
01 Bessere Stammdaten
Häufig ist es für Mitarbeiter in der Kundenberatung sehr kompliziert, die aktuellen Verkaufspreise (Vertragspreis des Kostenträgers, ggf. Privatanteil etc.) zu ermitteln.
Dieser steht nicht automatisch gepflegt im Auftragsmodul zur Verfügung und die verschiedenen Vertragsmanager liefern hier nur unzureichend Abhilfe. Auch provisorische Excel-Listen lösen das Problem nicht wirklich.
Stammdaten sind das Kernelement eines jeden ERP-Systems.
Im Projekt wird eindeutig definiert wo alle relevanten Daten „an der richtigen Stelle stehen“ damit die Zahnräder ineinandergreifen. Vom Artikelstamm mit HMV (Hilfsmittelnummer), über den Kassenpreise mit LEGS (Leistungserbringergruppenschlüssel), dem Kundenstamm mit Kassenzuordnung und dem Kassenstamm mit LEGS Zuordnung, bis hin zum Rehalager mit Zuordnung zum Artikelstamm.
Ich unterstütze Sie dabei, dass dies funktioniert. So kann künftig der RICHTIGE Preis durch einfaches Abscannen des Artikeletiketts angezeigt werden und im Auftragsmodul erfolgt ein Hinweis, falls eine vorherige Genehmigung durch die Krankenkasse notwendig ist.
Alle Mitarbeiter haben alle relevanten Informationen, sofort und in guter Qualität zur Hand. Ein Vertragsmanager ist überflüssig und die Abrechnung wird zum Kinderspiel.
02 Barcode-System einführen
Im Durchschnitt verwenden Mitarbeiter in der Verwaltung ca. 20% ihrer Arbeitszeit für die Ermittlung fehlender Daten!
Dies sind in der Regel Daten zum Hilfsmittel (Hersteller, Größe, Seite, Hilfsmittelnummer, Seriennummer etc.) die der Außendienst bzw. der Laden vergessen hat zu erfassen.
Ablösbare Etiketten am Artikel werden auf den Lieferschein geklebt. Im Laden bzw. in der Verwaltung werden die Artikel anschließend zum Auftrag des Kunden gescannt und mit den abrechnungsrelevanten Daten automatisch befüllt.
Ich unterstütze Sie von der Auswahl des Druckers und der Etiketten bis hin zur Erstellung eines Reports (Barcode oder QR-Code) sowie bei der Auswahl und Implementierung von Handscannern und im gesamten Einführungsprozess.
Nie wieder fehlende Daten für die Abrechnung und nie wieder die nervigen Nachfragen bei Kollegen. Viel mehr Zeit für nützliche Dinge.
03 Transparenz in den Vorgängen
Führungskräfte und Mitarbeiter brauchen aussagekräftige Informationen, um gezielt steuern zu können, die nächsten Schritte einleiten zu können oder auskunftsfähig gegenüber Kunden zu sein.
Informationen wie der Genehmigungsstand der Kostenvoranschläge, wie viele Aufträge zur Fertigung / Lieferung ausstehen oder der Auftragsstatus einer Klinikversorgung: Der alltägliche Informationsbedarf ist hoch.
Ich begleite Sie in der sauberen Definition der wesentlichen Prozessschritte bei der Auftragsabwicklung einzelner Versorgungen als Fundament für den nächsten Schritt. Aufbau und zielführende Nutzung der im ERP-System vorhandenen Lösung zur Vorgangssteuerung nach „Auftragsstatus“.
Endlich den Überblick haben. Auf Knopfdruck die benötigten Daten für eine bessere Steuerung und Abwicklung der Vorgänge. So lassen sich wichtige Probleme rechtzeitig erkennen und richtige Maßnahmen ableiten.
04 Optimaler Reha-Prozess
50% der Betriebe geben an, dass sie keinen RICHTIGEN Überblick über ihr Reha Hilfsmittellager haben.
Ursache hierfür ist zum einen die hohe Komplexität und zum anderen ist es meist kompliziert, diese Hilfsmitteldaten im ERP-System abzubilden (aktueller eigener Lagerbestand bereit zum Einsatz, Bestand an Hilfsmitteln aus Kassen-Pool, aktueller Bestand in Reinigung / Aufbereitung etc.).
Ich unterstütze Sie im Aufbau eines strukturierten Ablaufprozesses unter Berücksichtigung Ihrer betriebsinternen Anforderungen, sowie in der Erstellung eines individuellen Reha-Statusplans.
Dazu gehören die Automatisierung bei der Eingabe von neuen/gebrauchten Hilfsmitteln und eine automatische Statusänderung beim Scan des unternehmensinternen Barcodes am Hilfsmittel.
Warenwirtschaft und Reha-Logistik wie sie sein soll. Hier können Sie richtig Zeit und Kosten sparen.
„Ich biete Ihnen mein Expertenwissen und meine langjährige Erfahrung aus erfolgreich durchgeführten Projekten – damit Sie und die gesamte Mannschaft die Software optimal nutzen und beste Leistung bringen können, anstatt Zeit und Energie zu verlieren.“
Martin Hirtreiter
Gründer iTundCo
Meine Leistungen.
Meine Erfahrung und mein praxisorientiertes Vorgehen bringe ich in vier Schritten für den besten Erfolg Ihres Projektes ein.
Hinweis Fördermittel
Es gibt verschiedene Fördertöpfe für Digitalisierungsprojekte von Bund und Ländern, die Fördermittel für solche Vorhaben in Form von Zuschüssen (müssen nicht zurückgezahlt werden) vergeben.
Ich kenne die Varianten und Bedingungen, kümmere mich darum, für Sie alle Möglichkeiten auszuschöpfen und übernehme so weit wie möglich das gesamte Procedere.